InRuKa ist: Inklusion im Religionsunterricht und in der Konfirmandenarbeit.
Inklusion ist ein Menschenrecht - auch in der Schule und in der Kirchengemeinde. Damit Inklusion gelingen kann, brauchen wir veränderte Strukturen, Räume und eine inklusive Sichtweise. Für den Religionsunterricht und die Konfirmandenarbeit gibt es über die Büros der Schuldekan*innen unserer Landeskirche Beratung und Begleitung under anderem zu folgenden Themen:
Die Inklusionsberatung erfolgt in enger Kooperation mit den Unterstützungsnetzwerken...
Die Inklusionsberaterin für die Kirchenbezirke Ludwigsburg und Besigheim ist Religionspädagogin Ute Götz. Sie erreichen sie über E-Mail: ute@goetz-lb.de
Inklusionsbegleitung in Religionsunterricht und Konfirmandenarbeit InRuKa ist ein Projekt der Evang. Landeskirche in Württemberg in Kooperation mit den Schuldekan*innen und dem Pädagogisch Theologischen Zentrum in Birkach (ptz).
Die Evangelische Landeskirche erkennt ihren Auftrag, das gemeinsame Leben und Lernen von Menschen mit und ohne Behinderung zu unterstützen. Es ermöglicht Unterrichtenden von inklusiven Religionsklassen sowie Konfirmandengruppen fachliche Beratung und Begleitung in Anspruch zu nehmen. Das Projekt leistet somit einen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenkonvension in Kirche und Gesellschaft.
Projektverantwortung: Kirchenrat Ulrich Ruck, Evangelischer Oberkirchenrat Stuttgart; Direktor Stefan Hermann, ptz Stuttgart; Dr. Wolfhard Schweiker, ptz Stuttgart; Thomas Holm, Sprecher der Schuldekan*innen, Ulm